Im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) führten die Marktforschungsinstitute
forsa und TNS Infratest Bielefeld zwei repräsentative Untersuchungen durch.
Das Ergebnis: Mehr als 90 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten wären
bereit, den Personalausweis zusätzlich zur Krankenversicherungskarte bei
jedem Arztbesuch vorzulegen und rund 50 Prozent der niedergelassenen Ärzte
befürworten diese Methode, um Missbrauch vorzubeugen. Für die Studie
gaben über 1.000 Versicherte Auskunft zu ihrer Bereitschaft, den Personalausweis
in der Arztpraxis vorzulegen. Die Ärzte wurden dazu befragt, ob sie den
Ausweis ihrer Patienten zum Abgleich der Identität kontrollieren würden.
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