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Stationäre Behandlungen

Stationäre Behandlungen
Die Kosten für stationäre Behandlungen stellen mehr als ein Drittel der Gesamtausgaben für die GKV (Gesetzliche Krankenversicherung) dar. Im Jahr 2004 betrugen die Kosten alleine für Krankenhausbehandlungen 47, 6 Mrd. € und waren somit höher als die Ausgaben für ambulante ärztliche Betreuung und Arzneimittel zusammen. Vor allem die über 65-jährigen bilden den zunehmenden Anteil der stationär behandelten Patienten. 2004 beispielsweise wurden 10, 9% der BKK-Versicherten im Krankenhaus ärztlich versorgt. In jenem Jahr wurden knapp 16,8 Mio. Patienten (0,5 Mio. weniger als im Vorjahr) stationär behandelt. Was für 2004, bei 2.166 Krankenhäusern mit zusammen 531.000 Betten in Deutschland, eine Bettenauslastung von 76% ergibt.

Artikel eingestellt am in der Rubrik Krankenzusatzversicherung.

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