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Ab in den Garten - Tipps für gesundes Gärtnern

Freizeitversicherungen

Endlich ist es wieder so weit: Die Frühlings- und Sommerzeit macht Lust auf Gartenarbeit. Gärtnern, und die damit verbundene Bewegung an der frischen Luft, ist gesund, das steht außer Frage. Allerdings gibt es einige kleine Risiken, auf die man achten sollte, damit das Vergnügen ungetrübt bleibt. Und hat man auch eine noch so gute Krankenzusatzversicherung oder Unfallversicherung, ist Prävention doch sicher die bessere Alternative. Deshalb nachfolgend drei kleine Tipps, die dabei helfen Unfällen und Verletzungen vorzubeugen.

Tipp Nr.1: Knie

Wird beim Arbeiten lange dieselbe Haltung eingenommen, kann das zu übermäßigen mechanischen Belastungen von Wirbeln und Knien führen. Dadurch können Schmerzen und andere Probleme und auf lange Sicht sogar Schädigungen der Gelenke entstehen. Wichtig ist also möglichst häufig die Stellung zu wechseln, öfter aufzustehen und nicht zu lange dieselben Bewegungen hintereinander auszuführen. Das gelingt leicht, wenn man abwechselnd verschiedene Tätigkeiten in kürzeren Zeiteinheiten ausführt. Es gibt auch spezielle Schaumstoffkissen, die man unter die Knie legen kann um die Kniegelenke zu schonen.

Tipp Nr. 2: Rücken

Beim Heben schwerer Objekte wie Blumenerde oder Gartengeräten sollten Sie unbedingt auf die richtige Haltung achten: Gehen Sie in die Hocke und nutzen Sie die Beinmuskulatur um den Gegenstand anzuheben. Niemals sollten Sie sich nach vorne beugen und die Rückenmuskulatur und Wirbelsäule zum anheben eines schweren Gegenstandes belasten.

Tipp Nr. 3: Hände

Häufig leiden die Hände und Nägel unter Gartenarbeiten wie Jäten, Pflanzen, Schreddern und Ernten. Deshalb benutzen die meisten Gartenbegeisterten stabile Handschuhe, oftmals mit robustem Lederbesatz. Dieser schützt zwar die Hände, die innen liegenden Nähte und rauen Stellen können sie jedoch auch wieder reizen. Deshalb empfiehlt es sich ein Paar dünne, weiche Baumwollhandschuhe darunter zu tragen und nach getaner Arbeit eine reichhaltige Handcreme zur Pflege zu verwenden.

Tipp Nr. 4: Vorsorge

Übrigens: die weitaus meisten Unfälle passieren im Haushalt! Gerade bei der Gartenarbeit werden oft Gegenstände verwendet, die erhebliche Gefahren in sich bergen, von der elektrischen Heckenschere bis zum Benzin-Rasenmäher. Es ist deshalb äußerst wichtig als stolzer Gartenbesitzer besonders auf das Thema "Sicherheit" zu achten. Auch die Vorsorge mit einer guten Unfallversicherung , Berufsunfähigkeitsversicherung oder Krankenzusatzversicherung gehört hier dazu. ​

Artikel eingestellt am in der Rubrik Grund & Boden.

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