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Eine repräsentative Umfrage der DBV-Winterthur und des Instituts für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) hat ergeben, dass die Deutschen sich viele Sorgen machen. Die Befragten bewegen folgende Themen:
Arbeitslosigkeit: 50,8 % Krankheit: 43 % Krieg: 39,7 % Sorge um Angehörige: 38,2 Angst vor Terroranschlägen: 37,1 % Altersvorsorge: 36,8 % Kriminalität: 35,9 % Sorge um die Beziehung (Ehe, Partnerschaft): 17,2
Die 16- bis 35-Jährigen sorgen sich mehr um das Thema Arbeitslosigkeit, als die über 50-Jährigen, diese Sorge ist insgesamt am geringsten bei den Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen. Das Thema Altersvorsorge bewegt die Männer (40 %) deutlich mehr, als die Frauen (33,9 %), insgesamt vor allem die 36- bis 50-Jährigen (45,9 %) und die Einkommensgruppe 2.000 bis unter 3.000 Euro (44,6 %).
Die unter 65-Jährigen möchten zu etwa 42 % noch mehr für ihr Alter vorsorgen. In den nächsten zwei bis vier Jahren planen allerdings nur 9 % den Abschluss einer privaten Rentenversicherung.