Am 1. Juni ist Internationaler Kindertag

Am 1. Juni feiern Menschen in vielen Ländern auf der Welt den internationalen Kindertag. Nicht zu verwechseln mit dem Weltkindertag, der traditionell im Herbst begangen wird, soll dieser Tag dazu beitragen an die Rechte der Kinder weltweit zu erinnern. Diese Tage sind, aufgrund einer nie da gewesenen Zahl von flüchtenden und verfolgten Kinder weltweit, sicher notwendiger denn je.

Der Tag des Kindes wurde erstmals in der Türkei 1920 begangen und wird nicht in allen Ländern am 1. Juni gefeiert. In Deutschland schenkt man den Kindern traditionell eine Kleinigkeit, es werden vielerorts spezielle Veranstaltungen angeboten und in vielen Kindergärten und Schulen wird gefeiert. Es gibt aber in einigen Ländern auch ganz spezielle Traditionen. So werden z.B. in Japan an diesem Tag Karpfenpfannen vor die Tür gestellt. Eine schöne Tradition hat sich in Bulgarien entwickelt: Dort sind alle Autofahrer aufgefordert, am Kindertag mit Licht zu fahren. Sie sollen so für das Thema "Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr" sensibilisiert werden und die eigene Wachsamkeit erhöhen.

Vielleicht bietet sich an diesem Tag des Kindes aber auch eine gute Gelegenheit für viele Eltern, überhaupt auch noch einmal über das Thema Sicherheit für die eigenen Kinder nachzudenken. Neben der Überprüfung von präventiven Maßnahmen zum Kinderschutz wie einem guten Kindersitz im Auto, einem abgeschlossenem Medikamentenschrank, geschützen Steckdosen oder der Aufbewahrung giftiger Haushaltsmittel abseits vom Zugriff der Kleinen könnte man ja auch nochmal den Versicherungsordner aus dem Regal nehmen und schauen ob an dieser Stelle alles Nötige geregelt ist.

Kinderunfallversicherung, Kinderkrankenversicherung und Absicherung der Eltern

Neben der klassischen Kinderunfallversicherung an die viele Eltern zunächst denken gibt es spezielle Kinderpolicen, die auch bei Dauerschäden durch Erkrankung für einen finanziellen Ausgleich sorgen. Dauerfolgen von Unfällen oder schweren Erkrankungen können aber auch vermieden werden, wenn die medizinische Versorgung stimmt. Vielen Eltern ist es deshalb wichtig, dass der Nachwuchs im Falle einer stationären Behandlung bestmögliche Versorgung erhält. Eine Krankenhausversicherung kann dies leisten.

Möchte man seinen Kleinen zusätzlich zur ärztlichen Versorgung alternative medizinische Möglichkeiten bieten, kann zum Beispiel auch eine Heilpraktikerversicherung eine gute Wahl sein. Auch Kombiprodukte können eine interessante Alternative sein. Dort werden verschiedene Versicherungen für Kinder in einer Police gebündelt.

Das Beste ist: Fast alle Versicherungen für die Kleinen sind schon für einem sehr geringen finanziellen Aufwand zu haben

Vergessen Sie aber auch nicht, an sich selbst zu denken. Ihr Nachwuchs hat natürlich die besten Chancen im Leben, wenn er unter elterlicher Fürsorge aufwächst. Was ist aber wenn ein Elternteil stirbt und der zurückbleibende Partner alleine für die Familie sorgen muss? Hier kann zum Beispiel der Abschluss einer Risikolebensversicherung für die Eltern auch eine gute Vorsorgemaßnahme für das Kind sein.