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Die Wichtigkeit einer Rechtsschutzversicherung bei den Verbrauchern ist gestiegen
Das Versicherungs-Journal hat am 14.2.2007 eine Studie der Psychonomics AG veröffentlicht, aus der hervorgeht, wie die Deutschen momentan zu einer Rechtsschutz-Versicherung stehen:
• Fast zwei Drittel halten den Besitz einer Rechtsschutz-Police für wichtig
• Jeder Siebte hält sie für unentbehrlich
Allgemein gilt: Je höher das Einkommen, desto höher der Prozentsatz derer, die eine Rechtsschutz-Police als wichtig empfinden:
• 72 % bei einem Haushalts-Nettoeinkommen zwischen 2.500 und 3.500 Euro
• 54 % bei einem Haushalts-Nettoeinkommen unter 1.500
Die Prozentzahlen der Altersgruppen, die eine Rechtsschutz-Police als wichtig empfinden, variieren nicht sehr stark:
• 75 % der 40- bis 49-Jährigen
• 69 % der 50- bis 59-Jährigen
Im Bereich Rechtsschutz ist auch die Kündigungsbereitschaft sehr gering, nämlich nur zu etwa 10 %.
Quelle: Versicherungs-Journal/Psychonomics AG
• Fast zwei Drittel halten den Besitz einer Rechtsschutz-Police für wichtig
• Jeder Siebte hält sie für unentbehrlich
Allgemein gilt: Je höher das Einkommen, desto höher der Prozentsatz derer, die eine Rechtsschutz-Police als wichtig empfinden:
• 72 % bei einem Haushalts-Nettoeinkommen zwischen 2.500 und 3.500 Euro
• 54 % bei einem Haushalts-Nettoeinkommen unter 1.500
Die Prozentzahlen der Altersgruppen, die eine Rechtsschutz-Police als wichtig empfinden, variieren nicht sehr stark:
• 75 % der 40- bis 49-Jährigen
• 69 % der 50- bis 59-Jährigen
Im Bereich Rechtsschutz ist auch die Kündigungsbereitschaft sehr gering, nämlich nur zu etwa 10 %.
Quelle: Versicherungs-Journal/Psychonomics AG
Artikel eingestellt am 17.04.2007 in der Rubrik Versicherung allgemein.
Autor: Patrick Saar.
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