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Sterbegeldversicherung

Sterbegeldversicherung
Der Tod eines Angehöhrigen ist schon schlimm genug – aber dann auch noch in finanzielle Nöte geraten – muss nicht sein!

Viele Familienangehörige werden vom Tod eines lieben Mitmenschen häufig völlig unvorbereitet und überraschend getroffen. Dies nicht nur emotional sondern auch in finanzieller Hinsicht. Hier sind oft in den Familien für den Todesfall keine Vorkehrungen getroffen worden.

Ethisch ist dies auch sehr bedenklich – wie soll man ruhigen Gewissens sich mit dem Gedanken beschäftigen, Geld nicht für die nächste Urlaubsreise oder ein neues Auto anzusparen, sondern für die Beerdigung eines Familienmitgliedes?

Aus diesem Grunde ist eine private Sterbegeldversicherung sehr wichtig, da die Sterbegeld Absicherung, die früher gezahlt wurde, vor einigen Jahren ersatzlos gestrichen worden ist.

Eine private Sterbegeldabsicherung ermöglicht es, den Betroffenen sich von der großen moralischen Last zu befreien, indem sie sich nicht sorgen müssen, dass durch den eigenen Tod die nahen Angehörigen auch noch finanziell belastet werden.

Ebenso wie der Abschluss einer privaten Sterbegeld Absicherung mittels Zusatzversicherung besteht die Möglichkeit, das Geld für den Ernstfall beiseite zu legen und anzusparen. Allerdings besteht hierbei die Gefahr, dass diese Finanzmittel für zukünftige Anschaffungen, Reparaturen oder das Studium der Kinder genommen wird, falls der Geldbeutel enger wird!

Eine Sterbegeldversicherung bietet dagegen den Vorteil, dass diese ab dem 40. Lebensjahr bis ins hohe Alter abgeschlossen werden kann und nach Abschluss jederzeit für die Kosten der Beerdigung aufkommt. Dies gilt selbst dann, wenn die Versicherungsnehmer arbeitslos werden und zunächst auch keine weitere Anstellung in Aussicht haben. Auch in diesen Fällen darf eine Sterbegeldversicherung, entgegen den Regelungen bei Lebens- und Risikolebensversicherungen, nicht vom Staat bei dem Bezug von Hartz IV berücksichtigt werden.

Der Lauf des Lebens ist es nunmal, dass jeder sterben muss, jedoch trifft es nicht immer den 80 oder 90jährigen. Vor diesem Hintergrund sollte man sich immer die Kosten für eine Beisetzung vor Augen halten. So kommen für eine „normale“ Beisetzung durchschnittlich schon 5.000 Euro zusammen, ohne dass besondere Extraleistungen von Seiten des Bestattungsinstitutes und der Kirche, wie z. B. der Aufbarung des Toten und die Grabmahlpflege mit eingerechnet sind.

Aufgrund der Tatsache, dass die Kosten für eine Bestattung sehr unterschiedlich sind, raten Experten, sich immer im Vorwege einen Kostenvoranschlag vom Bestattungsinsitut geben zu lassen und, wenn möglich, bei mehreren Bestattern anzufragen. Dies ist allerdings schwierig, denn wer denkt schon im Zustand der unsäglichen Trauer und des Schockgefühls an die finanziellen Aspekte, wenn gerade ein Mensch gestorben ist, mit dem man womöglich sein ganzes oder ein Großteil seines bisherigen Lebens geteilt hat.

Diese Probleme werden den Betroffenen durch eine private Sterbegeld Absicherung abgenommen, da mit der Versicherung das benötigte Geld für eine angemessene und würdevolle Beisetzung ausgezahlt wird.

Zu unserer Sterbegeldversicherung

Artikel eingestellt am in der Rubrik Versicherung allgemein.

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