Wählen Sie ein Pflegeheim oder einen Pflegedienst als Alternative, müssen Sie vielleicht nach Ihrem Geldbeutel entscheiden. Und dann fragen Sie sich möglicherweise, ob die Betreuung dem geliebten Menschen und seinen Bedürfnissen gerecht wird, ob er genug Zuwendung erfährt, ob das Pflegepersonal gut mit ihm umgeht und ihm auch mal ein Lächeln schenkt.
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Ein Pflegefall kostet schnell 4.000 Euro monatlich. Und der Staat zahlt diese Summe nicht. Er zahlt nur einen Teil davon, abhängig von der jeweiligen Pflegestufe. Das sind bei Unterstützung durch einen ambulanten Dienst für Pflegestufe III gerade einmal 1.432 Euro im Monat – also 2.568 Euro zu wenig.
Für den Rest müssen Sie als pflegebedürftiger Mensch mit Ihrem Vermögen und Ihren Ersparnissen aufkommen. Sind diese Quellen aufgebraucht oder gar nicht erst vorhanden, müssen Ihre Kinder und Ihre Enkel zahlen. Trotzdem muss es nicht dazu kommen, dass Ihre Kinder ihr Haus verkaufen müssen, damit Sie gut versorgt sind.
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* Beitrags-Beispiel für einen 40-jährigen Mann. 4,20 Euro im Monat
Versicherungsbeitrag ab Pflegestufe III inklusive 30 Euro Tagegeld.
Artikel eingestellt am 10.04.2008 in der Rubrik Pflegeversicherung.
Autor: Patrick Saar.
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