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Steuersatz Arbeitslosenversicherung
Höhere
Sozialabgaben ab 2011 – Koalition
erwägt dies!!!!
Die Kassen sind leer und deshalb plant bzw. diskutiert die Koalition angeblich darüber, ab 2011 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung zu erhöhen.
Wie aus Pressemeldungen hervor geht, müsse ohne solche Schritte Milliarden an die Bundesagentur für Arbeit gezahlt werden. Aus Kennerkreisen hört man sogar, das Union und FDP bereits bei den Koalitionsverhandlungen darüber diskutiert hatten, den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von heute 2,8 auf 4,5 Prozent anzuheben.
Angesichts der steigenden Ausgaben müsse mittel- bis langfristig der Bund deshalb mit zweistelligen Milliardenbeträgen aushelfen.
Darüber hinaus hat die Koalition den Steuerzuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung im Blick. Dieser wird nach derzeitigem Stand im Jahr 2011 ebenfalls fast 16 Milliarden Euro erreichen wird.
Aufgrund der Situation befürchtet der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesfinanzministerium, Clemens Fuest, dass ein klassisches Sparprogramm für diese Belastung nicht mehr ausreiche.
Er prognostiziert deshalb, dass die Mehrwertsteuer angehoben werden müsse. Auch müsse man damit rechnen, dass zahlreiche Subventionen abgebaut werden. Diese wären insbesondere die Pendlerpauschale, die steuerliche Absetzbarkeit von Arbeitszimmern, der ermäßigte Mehrwertsteuersatz sowie Vergünstigungen im Energie-, Umwelt- und Agrarbereich.
Da stellt man sich natürlich die berechtigte Frage – wer soll dass noch alles ertragen??
Die Kassen sind leer und deshalb plant bzw. diskutiert die Koalition angeblich darüber, ab 2011 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung zu erhöhen.
Wie aus Pressemeldungen hervor geht, müsse ohne solche Schritte Milliarden an die Bundesagentur für Arbeit gezahlt werden. Aus Kennerkreisen hört man sogar, das Union und FDP bereits bei den Koalitionsverhandlungen darüber diskutiert hatten, den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von heute 2,8 auf 4,5 Prozent anzuheben.
Angesichts der steigenden Ausgaben müsse mittel- bis langfristig der Bund deshalb mit zweistelligen Milliardenbeträgen aushelfen.
Darüber hinaus hat die Koalition den Steuerzuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung im Blick. Dieser wird nach derzeitigem Stand im Jahr 2011 ebenfalls fast 16 Milliarden Euro erreichen wird.
Aufgrund der Situation befürchtet der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesfinanzministerium, Clemens Fuest, dass ein klassisches Sparprogramm für diese Belastung nicht mehr ausreiche.
Er prognostiziert deshalb, dass die Mehrwertsteuer angehoben werden müsse. Auch müsse man damit rechnen, dass zahlreiche Subventionen abgebaut werden. Diese wären insbesondere die Pendlerpauschale, die steuerliche Absetzbarkeit von Arbeitszimmern, der ermäßigte Mehrwertsteuersatz sowie Vergünstigungen im Energie-, Umwelt- und Agrarbereich.
Da stellt man sich natürlich die berechtigte Frage – wer soll dass noch alles ertragen??
Artikel eingestellt am 28.01.2010 in der Rubrik Versicherung allgemein.
Autor: Patrick Saar.
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