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Impfungen gegen die Schweinegrippe starten bundesweit!
In ganz Deutschland ist die Impfaktion gegen die Schweinegrippe
angelaufen.
Zunächst wurden hierbei Beschäftigte aus dem Gesundheits- und Sicherheitsbereich wie Ärzte und Polizisten geimpft. In den kommenden Wochen sollen dann auch chronisch Kranke und Schwangere immunisiert werden.
Ziel ist es, dass sich ab Mitte November jeder impfen lassen kann.
Allerdings blieb die erwartete Impfhysterie laut Auskunft verschiedener Gesundheitsbehörden jedoch aus, so dass man bislang davon ausgeht, dass die von den Ländern bestellten insgesamt 50 Millionen Dosen des Impfstoffes Pandemrix voraussichtlich ausreichen.
Sowohl die ständige Impfkommission als auch die Kassenärztlichen Vereinigungen appellieren weiterhin an die Bevölkerung sich impfen zu lassen.
Sollten nach der Impfung eventuell Nebenwirkungen auftreten, sind die Betroffenen angehalten sich direkt an Ihren Arzt oder Apotheker wenden. Dies auch im Hinblick darauf, bislang auch seltene Nebenwirkungen zu entdecken. Darüber hinaus sollten auch bereits bekannte unerwünschte Wirkungen gemeldet werden, damit deren Häufigkeit oder Schweregrad künftig besser eingeschätzt werden können.
Bislang erkrankten seit April 25.285 Menschen in Deutschland an der Schweinegrippe - Drei von ihnen starben.
Zunächst wurden hierbei Beschäftigte aus dem Gesundheits- und Sicherheitsbereich wie Ärzte und Polizisten geimpft. In den kommenden Wochen sollen dann auch chronisch Kranke und Schwangere immunisiert werden.
Ziel ist es, dass sich ab Mitte November jeder impfen lassen kann.
Allerdings blieb die erwartete Impfhysterie laut Auskunft verschiedener Gesundheitsbehörden jedoch aus, so dass man bislang davon ausgeht, dass die von den Ländern bestellten insgesamt 50 Millionen Dosen des Impfstoffes Pandemrix voraussichtlich ausreichen.
Sowohl die ständige Impfkommission als auch die Kassenärztlichen Vereinigungen appellieren weiterhin an die Bevölkerung sich impfen zu lassen.
Sollten nach der Impfung eventuell Nebenwirkungen auftreten, sind die Betroffenen angehalten sich direkt an Ihren Arzt oder Apotheker wenden. Dies auch im Hinblick darauf, bislang auch seltene Nebenwirkungen zu entdecken. Darüber hinaus sollten auch bereits bekannte unerwünschte Wirkungen gemeldet werden, damit deren Häufigkeit oder Schweregrad künftig besser eingeschätzt werden können.
Bislang erkrankten seit April 25.285 Menschen in Deutschland an der Schweinegrippe - Drei von ihnen starben.
Artikel eingestellt am 30.10.2009 in der Rubrik Sonstiges.
Autor: Patrick Saar.
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