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Gesundheitsprobleme in der Pflege
Pflege ist harte Arbeit –
viele Pflegeschüler haben Rückenschmerzen!
Bereits während der Ausbildung muss verstärkt auf die Gesundheit des Pflegepersonals geachtet werden. Dies zumindest fordert die Universität Bremen aufgrund einer aktuellen Studie.
Gemäß dieser leiden rund die Hälfte der Pflegeschüler (52,6 Prozent) täglich bis wenigstens einmal wöchentlich an Rückenschmerzen. Rund 49 Prozent klagen über Nacken- oder Schulterprobleme.
Die Experten sind sich einig, dass.die Mitarbeiter in der Pflege gesundheitsförderliche Konzepte benötigen. Insbesondere sei dies auch aufgrund der alternden Belegschaften in der Pflegebranche unumgänglich.
So auch Stefan Görres vom Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Uni Bremen.
Görres forderte „deutliche Konsequenzen“ aus den Ergebnissen. Vor allen Dingen, da insgesamt ein Drittel der Auszubildenden ihren körperlichen Gesundheitszustand und ihr allgemeines Wohlbefinden als nur befriedigend bis mangelhaft beurteilten.
Die Politik und Akteure des Gesundheitswesens sind zukünftig stärker als bisher gefragt. Ziel müsse es sein, vermehrt gezielte Bemühungen zur Gesunderhaltung von Pflegenden vorzunehmen. Darüber hinaus müsse auf hohe Krankenstände und eine vergleichsweise hohe Fluktuation schnell reagiert werden.
Die Studie brachte nunmehr zum Vorschein, dass hiermit schon in der Ausbildung begonnen werden müsse. „Nicht nur der Beruf im Allgemeinen, sondern auch die Schulen müssen deutlich attraktiver werden“ forderte der Bremer Wissenschaftler.
Bereits während der Ausbildung muss verstärkt auf die Gesundheit des Pflegepersonals geachtet werden. Dies zumindest fordert die Universität Bremen aufgrund einer aktuellen Studie.
Gemäß dieser leiden rund die Hälfte der Pflegeschüler (52,6 Prozent) täglich bis wenigstens einmal wöchentlich an Rückenschmerzen. Rund 49 Prozent klagen über Nacken- oder Schulterprobleme.
Die Experten sind sich einig, dass.die Mitarbeiter in der Pflege gesundheitsförderliche Konzepte benötigen. Insbesondere sei dies auch aufgrund der alternden Belegschaften in der Pflegebranche unumgänglich.
So auch Stefan Görres vom Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Uni Bremen.
Görres forderte „deutliche Konsequenzen“ aus den Ergebnissen. Vor allen Dingen, da insgesamt ein Drittel der Auszubildenden ihren körperlichen Gesundheitszustand und ihr allgemeines Wohlbefinden als nur befriedigend bis mangelhaft beurteilten.
Die Politik und Akteure des Gesundheitswesens sind zukünftig stärker als bisher gefragt. Ziel müsse es sein, vermehrt gezielte Bemühungen zur Gesunderhaltung von Pflegenden vorzunehmen. Darüber hinaus müsse auf hohe Krankenstände und eine vergleichsweise hohe Fluktuation schnell reagiert werden.
Die Studie brachte nunmehr zum Vorschein, dass hiermit schon in der Ausbildung begonnen werden müsse. „Nicht nur der Beruf im Allgemeinen, sondern auch die Schulen müssen deutlich attraktiver werden“ forderte der Bremer Wissenschaftler.
Artikel eingestellt am 09.08.2010 in der Rubrik Pflegeversicherung.
Autor: Patrick Saar.
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