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Es geht auch ganz anders
"Deutsche haben Angst vor Pflegeheimen" – so titelt die "Welt online" dieser Tage auf einer ihrer Webseiten.
In dem Artikel der Welt wird über die Bemühungen der Bundesregierung berichtet, auf die zunehmenden Berichte über Missstände in Pflegeheimen durch verstärkte Kontrollen und sogar Schließungen zu reagieren. "Treten nachhaltig Missstände auf, kann die Pflegeversicherung den Vertrag mit einem Heim kündigen. Das sollte sie bei uneinsichtigen Heimbetreibern auch tun", sagte Schmidt der "Rheinischen Post".
Dass die Deutschen eine Heidenangst vor dem Altersheim haben zeigen immer wieder Umfragen wie die jüngst vom Institut GfK durchgeführte. Dieser zufolge wollen 2/3 der Deutschen unter keinen Umständen in ein Heim, auch dann nicht wenn sie hilfs- oder pflegebedürftig sein werden. Glaubt man der gleichen Umfrage will sich jeder Achte sogar lieber das Leben nehmen, als sich in einem Heim pflegen zu lassen.
Kein Wunder also, dass unter diesen Umständen die Bereitschaft zur häuslichen Pflege auch bei den Angehörigen wächst. Die Zustände in so manchem Pflegeheim wünscht man schließlich seinem ärgsten Feind nicht, wer kann dies also bei einem Mensch mit ansehen den er liebt? Aufgrund der hohen Kosten, die bei einer stationären Pflege auch auf die Gesetzliche Pflegeversicherung zukommen, versucht die Regierung diese Haltung grundsätzlich zu fördern, jedoch fallen die Ergebnisse auch nach der Pflegereform zum 01. Juli 2008 mehr als kläglich aus. Die Zuschüsse aus der Versicherung für die Pflege zuhause ersetzen noch nicht einmal ansatzweise die Kosten und Aufwendungen. Schon gar nicht wenn der Pflegende seinen Arbeitsplatz aufgeben muss.
Das alles kann aber auch ganz anders gehen. Erstens gibt es nicht nur „schlechte“ Pflegeheime und zweitens gibt es neben diesen und der häuslichen Pflege auch noch viele andere Möglichkeiten. Wie wäre es z.B. mit einer Senioren-WG oder sogar einer Seniorenresidenz im Süden Europas? Wie wäre es z.B. mit Privatstrand, Bibliothek, einem Gästezimmer, Spitzenbetreuungskräften die auch Zeit für einen haben, inkl. ärztlicher Versorgung in einem Seniorenheim auf Mallorca? Alles unter deutscher Leitung versteht sich! Unmöglich? Durchaus nicht, solche Möglichkeiten gibt es und sie sind sogar erschwinglich, wenn man sich früh genug um das Thema Gedanken macht und entsprechende Vorsorge betreibt. Das tun wir für die Rente ja auch.
"Als 40jähriger reicht z.B. eine Investition von weniger als 30 Euro in eine Pflegetagegeldversicherung um sich den Luxus des oben beschriebenen Pflegeheims auf Mallorca leisten zu können." erklärt Manuela Blank, Produktmanagerin des Online-Maklers GutGuenstigVersichert GmbH und fährt mit den Worten fort "Vielleicht packen wir das Thema ja alle einfach nur falsch an? Statt Angst zu haben und Verdrängung zu betreiben, sollten wir uns viel mehr Gedanken darüber machen wie wir unseren Lebensabend auch im Falle einer Pflegebedürftigkeit noch positiv gestalten können, denn: Pflegebedürftigkeit muss nicht zwangsläufig Einsamkeit und Traurigkeit bedeuten."
In dem Artikel der Welt wird über die Bemühungen der Bundesregierung berichtet, auf die zunehmenden Berichte über Missstände in Pflegeheimen durch verstärkte Kontrollen und sogar Schließungen zu reagieren. "Treten nachhaltig Missstände auf, kann die Pflegeversicherung den Vertrag mit einem Heim kündigen. Das sollte sie bei uneinsichtigen Heimbetreibern auch tun", sagte Schmidt der "Rheinischen Post".
Dass die Deutschen eine Heidenangst vor dem Altersheim haben zeigen immer wieder Umfragen wie die jüngst vom Institut GfK durchgeführte. Dieser zufolge wollen 2/3 der Deutschen unter keinen Umständen in ein Heim, auch dann nicht wenn sie hilfs- oder pflegebedürftig sein werden. Glaubt man der gleichen Umfrage will sich jeder Achte sogar lieber das Leben nehmen, als sich in einem Heim pflegen zu lassen.
Kein Wunder also, dass unter diesen Umständen die Bereitschaft zur häuslichen Pflege auch bei den Angehörigen wächst. Die Zustände in so manchem Pflegeheim wünscht man schließlich seinem ärgsten Feind nicht, wer kann dies also bei einem Mensch mit ansehen den er liebt? Aufgrund der hohen Kosten, die bei einer stationären Pflege auch auf die Gesetzliche Pflegeversicherung zukommen, versucht die Regierung diese Haltung grundsätzlich zu fördern, jedoch fallen die Ergebnisse auch nach der Pflegereform zum 01. Juli 2008 mehr als kläglich aus. Die Zuschüsse aus der Versicherung für die Pflege zuhause ersetzen noch nicht einmal ansatzweise die Kosten und Aufwendungen. Schon gar nicht wenn der Pflegende seinen Arbeitsplatz aufgeben muss.
Das alles kann aber auch ganz anders gehen. Erstens gibt es nicht nur „schlechte“ Pflegeheime und zweitens gibt es neben diesen und der häuslichen Pflege auch noch viele andere Möglichkeiten. Wie wäre es z.B. mit einer Senioren-WG oder sogar einer Seniorenresidenz im Süden Europas? Wie wäre es z.B. mit Privatstrand, Bibliothek, einem Gästezimmer, Spitzenbetreuungskräften die auch Zeit für einen haben, inkl. ärztlicher Versorgung in einem Seniorenheim auf Mallorca? Alles unter deutscher Leitung versteht sich! Unmöglich? Durchaus nicht, solche Möglichkeiten gibt es und sie sind sogar erschwinglich, wenn man sich früh genug um das Thema Gedanken macht und entsprechende Vorsorge betreibt. Das tun wir für die Rente ja auch.
"Als 40jähriger reicht z.B. eine Investition von weniger als 30 Euro in eine Pflegetagegeldversicherung um sich den Luxus des oben beschriebenen Pflegeheims auf Mallorca leisten zu können." erklärt Manuela Blank, Produktmanagerin des Online-Maklers GutGuenstigVersichert GmbH und fährt mit den Worten fort "Vielleicht packen wir das Thema ja alle einfach nur falsch an? Statt Angst zu haben und Verdrängung zu betreiben, sollten wir uns viel mehr Gedanken darüber machen wie wir unseren Lebensabend auch im Falle einer Pflegebedürftigkeit noch positiv gestalten können, denn: Pflegebedürftigkeit muss nicht zwangsläufig Einsamkeit und Traurigkeit bedeuten."
Artikel eingestellt am 04.07.2008 in der Rubrik Versicherung allgemein.
Autor: Patrick Saar.
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