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Berufsunfähigkeitsversicherung: Unsere Beratung schützt Sie vor versteckten Fallen.
Eine Pflichtversicherung ist sie noch nicht, aber jeder Arbeitnehmer und auch Selbständige sollten eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Denn sie schützt den Versicherungsnehmer bei eintretenden gesundheitlichen Risiken davor, in eine finanzielle Schieflage zu geraten, wenn man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann.
Am günstigen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung, wenn man sich im jungen Alter – am besten beim Eintritt ins Berufsleben – zu einem Abschluss entscheidet. Da man in jüngeren Lebensjahren doch noch seltener an Erkrankungen oder körperlichen Schädigungen leidet, ist der Versicherungseintritt deutlich einfacher und die Tarife günstiger.
Doch bevor man sich für einen Versicherungsabschluss entscheidet, sollte man auch immer das Kleingedruckte im Vertrag lesen, um irgendwann später nicht eine böse Überraschung zu erleben.
Vor allem zwei wesentliche Klauseln sollten in Berufsunfähigkeitsversicherungen enthalten sein: einmal der Verzicht auf die abstrakte Verweisung und die Nachversicherungsgarantie.
Unter dem Begriff der abstrakten Verweisung ist zu verstehen, dass die Versicherung den Kunden im Leistungsfall – also wenn die Berufsunfähigkeit eintritt – darauf verweisen kann, einen anderen Beruf auszuüben und damit nicht mehr verpflichtet ist, die vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente auszuzahlen.
Gerade in Basis-Tarifmodellen kommt dieser Verzicht auf die abstrakte Verweisung oft nicht vor. Um optimaler abgesichert zu werden, müsste der Versicherte dann einen höheren Tarif abschließen.
Genauso wichtig wie der Verzicht auf die abstrakte Verweisung ist die Nachversicherungsgarantie. Mit dieser wird vertraglich abgesichert, dass die Versicherungsleistung im Laufe der Jahre nach den persönlichen Bedürfnissen des Versicherten angepasst wird, ohne dass eine wiederholte Gesundheitsprüfung durchgeführt werden muss.
Am günstigen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung, wenn man sich im jungen Alter – am besten beim Eintritt ins Berufsleben – zu einem Abschluss entscheidet. Da man in jüngeren Lebensjahren doch noch seltener an Erkrankungen oder körperlichen Schädigungen leidet, ist der Versicherungseintritt deutlich einfacher und die Tarife günstiger.
Doch bevor man sich für einen Versicherungsabschluss entscheidet, sollte man auch immer das Kleingedruckte im Vertrag lesen, um irgendwann später nicht eine böse Überraschung zu erleben.
Vor allem zwei wesentliche Klauseln sollten in Berufsunfähigkeitsversicherungen enthalten sein: einmal der Verzicht auf die abstrakte Verweisung und die Nachversicherungsgarantie.
Unter dem Begriff der abstrakten Verweisung ist zu verstehen, dass die Versicherung den Kunden im Leistungsfall – also wenn die Berufsunfähigkeit eintritt – darauf verweisen kann, einen anderen Beruf auszuüben und damit nicht mehr verpflichtet ist, die vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente auszuzahlen.
Gerade in Basis-Tarifmodellen kommt dieser Verzicht auf die abstrakte Verweisung oft nicht vor. Um optimaler abgesichert zu werden, müsste der Versicherte dann einen höheren Tarif abschließen.
Genauso wichtig wie der Verzicht auf die abstrakte Verweisung ist die Nachversicherungsgarantie. Mit dieser wird vertraglich abgesichert, dass die Versicherungsleistung im Laufe der Jahre nach den persönlichen Bedürfnissen des Versicherten angepasst wird, ohne dass eine wiederholte Gesundheitsprüfung durchgeführt werden muss.
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Artikel eingestellt am 09.03.2011 in der Rubrik Versicherung allgemein.
Autor: Patrick Saar.
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