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Die Bedeutsamkeit der Rechtsschutz-Versicherung wächst
Das Empfinden der Bevölkerung hinsichtlich der Bedeutung einer Rechtsschutz-Versicherung ist im Vergleich zu 2005 weiterhin gestiegen. 64 Prozent erachten diese als wichtig, 15 Prozent sogar als unverzichtbar. Bloß elf Prozent stufen die Versicherung als entbehrlich ein. Gerade die Altersgruppen zwischen 30 und 59 Jahren und Haushalte mit höherem Einkommen schützen sich für den Fall eines Rechtsstreits.
Insgesamt ist eine steigende Tendenz zu beobachten hinsichtlich der Zufriedenheit von Seiten der Kunden. Diese beurteilen ihren Versicherer im Allgemeinen positiv und sind einer Weiterempfehlung zugeneigt, auch die Erwägung einer Kündigung des Vertrages ist von 10 Prozent (Frühjahr 2005) auf 7 Prozent gesunken.
Die Werbemaßnahmen der Versicherer im Bereich Rechtsschutz zeigen sich ebenfalls erfolgreich: 84 Prozent der Bevölkerung haben mindestens den Namen eines Versicherers parat. Auch das Erinnerungsvermögen an öffentliche Werbemaßnahmen ist von 21 Prozent (2005) auf aktuell 25 Prozent gestiegen. Quelle: Psychonomics AG
Insgesamt ist eine steigende Tendenz zu beobachten hinsichtlich der Zufriedenheit von Seiten der Kunden. Diese beurteilen ihren Versicherer im Allgemeinen positiv und sind einer Weiterempfehlung zugeneigt, auch die Erwägung einer Kündigung des Vertrages ist von 10 Prozent (Frühjahr 2005) auf 7 Prozent gesunken.
Die Werbemaßnahmen der Versicherer im Bereich Rechtsschutz zeigen sich ebenfalls erfolgreich: 84 Prozent der Bevölkerung haben mindestens den Namen eines Versicherers parat. Auch das Erinnerungsvermögen an öffentliche Werbemaßnahmen ist von 21 Prozent (2005) auf aktuell 25 Prozent gestiegen. Quelle: Psychonomics AG
Artikel eingestellt am 19.02.2007 in der Rubrik Versicherung allgemein.
Autor: Patrick Saar.
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