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Alternativmedizin spielt immer größere Rolle

Heilpraktikerversicherung UKV

Einer aktuellen YouGov-Studie zufolge sollen alternative Behandlungsmethoden eine größere Rolle in der medizinischen Versorgung spielen. Befragt wurden über 2.000 gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland.

Die Akupunktur mit ihrer jahrtausendealten Tradition ist eine der bedeutendsten Therapieformen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Während die fernöstliche Welt die Wirkung der dünnen Nadeln bereits im zweiten Jahrhundert nach Christus zu schätzen wusste, vertrauen westliche Ärzte erst seit Beginn des 19. Jahrhunderts darauf.

Dicht gefolgt von der Homöopathie ist die Akupunktur inzwischen laut der Studie, die im Auftrag der Krankenversicherer der Sparkassen-Finanzgruppe, Bayerische Beamtenkrankenkasse und UKV – Union Krankenversicherung durchgeführt wurde, die bekannteste alternative Heilbehandlung. Aber auch andere "sanfte" Therapien, wie beispielsweise Osteopathie, progressive Muskelentspannung oder Aromatherapie sind allgemein bekannt.

Die nebenwirkungsfreie Alternative zu Medikamenten überzeugt: Die Studie ergibt, dass 71 Prozent der Befragten sich vorstellen könnten, bei Erkrankungen des Bewegungsapparates (wie beispielsweise Gelenkschmerzen) auf alternative Behandlungsmethoden zurückzugreifen. Bei Migräne und Kopfschmerzen sind es 66 Prozent und bei Allergien sowie Neurodermitis 49 Prozent.

Am beliebtesten sind Entspannungsverfahren und Homöopathie, gefolgt von Naturheilverfahren und Akupunktur. Ausgeübt werden diese alternativen Heilmethoden am häufigsten von einem qualifizierten Arzt oder einem Heilpraktiker. Und wenn es um das Wichtigste geht – den Erfolg der Therapie und die Zufriedenheit der Patienten - ist die Mehrheit der Befragten davon überzeugt und antwortet mit Ja (die höchste Zufriedenheit gibt es laut Befragung bei Methoden wie Osteopathie, Chirotherapie und Chiropraktik).

Darüber hinaus würden rund 70 Prozent der Befragten sogar auf Tabletten und schulmedizinische Versorgung verzichten, wenn es für ihre Erkrankungen und Leiden alternative Heilverfahren gäbe.

Dass die alternativen Heilverfahren bei den Patienten immer mehr im Trend liegen, spiegelt sich auch in den Versicherungen wider, die dem Kunden zukünftig die Wahl lassen, wie er wieder gesund werden will: die Krankenversicherer der Sparkassen-Finanzgruppe, Bayerische Beamtenkrankenkasse und UKV – Union Krankenversicherung bieten den privaten Krankenzusatzschutz "NaturPRIVAT" an, der Leistungen für Naturheilkunde und alternative Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch Ärzte und Heilpraktiker im Rahmen des aktuellen Gebührenverzeichnisses für Heilpraktiker (GebüH) und des Hufelandverzeichnisses übernimmt. Sogar Heilmittel wie Massagen fallen darunter.

Ein Drittel der Befragten der YouGov-Studie kann sich vorstellen, eine Zusatzversicherung wie die NaturPRIVAT für alternative Heilbehandlungen abzuschließen. Der monatliche Beitrag für einen Erwachsenen (zwischen 20 und 49 Jahre) beträgt lediglich 16,93 Euro. Für Kinder und Jugendliche liegt er bei nur 6,53 Euro. Abschließen kann man den Tarif einfach und unkompliziert online. Von der Ratingagentur Franke und Bornberg wurde der Tarif NaturPRIVAT mit der Höchstnote FFF (hervorragend) bewertet. Eine günstige und bequeme Lösung also für alle, die eine Zusatzversicherung für alternative Heilmethoden abschließen wollen.

Wir haben die Heilpraktikerversicherung UKV seit langem im Programm und haben den Tarif NaturPrivat mit 83,5% bewertet. Der Tarif NaturPRIVAT ist insbesondere aufgrund seines hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis sehr beliebt.

Artikel eingestellt am in der Rubrik Kapital & Finanzen.

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